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Gesundheit bei Online-Spielen: So findet ihr das Mittelmaß beim Gaming

Gaming bringt Freude und stellt für viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene eine gern betriebene Freizeitgestaltung dar. Dennoch bringt exzessives Gaming auch gesundheitliche Risiken mit sich. Inzwischen wurde sogar die Videospielsucht als offizielle Krankheit eingestuft. Aus diesem Grund sollte jeder Gamer auf seine Gesundheit bei Online-Spielen achten. Wir verraten euch, wie ihr ein gesundes Mittelmaß beim Online-Gaming findet.

Probleme durch exzessives Online-Gaming

Zahlreiche Spiele werden heutzutage nicht mehr offline gespielt. Dank Mehrspielermodus, exklusive Inhalte und reinen Onlinespielen nimmt die Zeit, in welcher Kinder, Jugendliche und Erwachsene vor dem Bildschirm sitzen, laufend zu. Exzessives Online-Gaming führt dabei nicht selten zu Videospielsucht und somit zu einer Krankheit. Die zwanghafte Nutzung von elektronischen Spielen beeinflusst wesentlich den Alltag der Betroffenen, sodass sie nicht mehr ohne elektronische Medien sein wollen. Dies wiederum wirkt sich deutlich auf die physische wie psychische Gesundheit aus. Um nicht erst in das Verhalten von exzessiven Online-Gaming zu fallen, sollten alle Spieler somit entsprechende Vorbeugemaßnahmen treffen und ein gesundes Mittelmaß zwischen Gaming und Alltag finden.

Die Sucht verhindern

Online-Spiele besitzen deutliche Unterschiede zu herkömmlichen Videospielen. Der Spieler steht in der Regel immer in Kontakt mit anderen Gleichgesinnten. Ebenso lassen sich Online-Games selten richtig pausieren und locken immer wieder mit zeitlich begrenzten Events. Stellt der Spieler seine Spiele an erster Stelle, beeinflussen sie wesentlich sein Alltagsverhalten und fördern damit gezielt eine Computerspielsucht. Der Suchtverlauf einer Computerspielsucht ähnelt dabei stark jedem von Alkohol oder Cannabis. Die Spiele aktivieren das Belohnungszentrum, woraufhin das Hirn dies als positives Erlebnis speichert. Der Körper lernt als Folge, unter anderem Stress nur noch auf diese Weise zu regulieren bzw. abzubauen. Um also eine Sucht von Online-Spielen zu verhindern, muss der Spieler selbst reagieren. Pausen, der soziale Kontakt zu Gleichaltrigen, Freunden und Familie sowie ein alternativer Freizeitvertreib helfen bereits, Online-Gaming im eigenen Leben unterzubringen und ein gesundes Mittelmaß zu finden.

Besondere Vorsicht bei Online-Casinos und Wettanbietern

Am gefährlichsten sind heute wohl die Anbieter von Online-Casinos oder Sportwetten. Da diese heute per Knopfdruck im Internet und über mobile Geräte aufgerufen werden können, ist die Gefahr nur Mausklicks entfernt. Dabei ist es beinahe egal, ob es Online-Casino-Spiele wie auf https://casino.netbet.com/de/ oder direkt die scheinbar harmlosen Sportwetten wie auf https://sport.netbet.com/de/ sind. Anbieter wie NetBet wissen, wie sie Spieler in den Bann ziehen und bieten dann die Ganze Bandbreit an.

Möglichkeiten, ein gesundes Mittelmaß zu finden

Wer merkt, dass er oder sie bereits zu viel Zeit mit Online-Spielen verbringt, sollte zunächst versuchen, selbstständig sein Spielverhalten zu regulieren. Hierbei helfen bereits kurze Pausen oder ein festgesetzter Rahmen an täglicher Spielzeit. Beispielsweise könnt ihr euch festlegen, dass nach jeder Aufgabe oder Runde eine kurze Pause gemacht wird, um Bewegung und Abstand vom Bildschirm zu bekommen. Ebenso könnt ihr eure Spielzeit pro Tag auf zum Beispiel anderthalb Stunden beschränken und eure Zeit danach anderweitig nutzen. Damit diese Maßnahmen Erfolg zeigen, müsst ihr jedoch konsequent sein. Somit gilt nicht, wenn ihr an einem Tag nur eine halbe Stunde gespielt habt, dass ihr am nächsten Tag dann gleich eure Spielzeit als Belohnung verdoppeln dürft. Ergänzend zu einer Spielzeiteinschränkung hilft es, spielfreie Tage einzulegen. An diesem Tag verbringt ihr eure Zeit nicht mit Online-Spielen, sondern macht etwas anderes wie etwa mit Freunden treffen.

Fazit

Wer nicht alleine ein gesundes Mittelmaß zwischen Online-Gaming und Alltag finden kann, kann sich zudem Hilfe suchen. Bei Kindern und Jugendlichen können Eltern, welche die vorherrschende Lage verstehen, mit fixierten Regeln helfen. Zudem sollten Eltern ein gutes Vorbild sein und ihre Freizeit nicht dauerhaft vor dem Smartphone, Fernseher oder Computer verbringen. Gerade bei Casino-Spiele wie auf casino777.ch ist besondere Vorsicht geboten. Im Bereich des Gamblings und auch der Wettanbieter wäre seitens der Werbeindustrie wünschenswert, wenn mehr Aufklärung betrieben werden würde! Dies können jedoch auch Eltern, das Schulsystem und das Ausbleiben von TV-Werbung sein.

Gleichzeitig sind Außenstehende in der Lage, alternative Freizeitaktivitäten zu fördern. Gemeinsame Ausflüge, Sportevents oder neue Hobbys können ebenfalls helfen, dass Online-Gaming nicht zum Lebenszentrum der Betroffenen wird.

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