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Ab in die Badewanne – Luxus oder Strapaze für die Haut?

Besonders im Winter tauchen viele von uns gern einmal in die der Badewanne unter. Nach einem Tag in der Loipe oder den Rodelausflug mit den Kindern lässt es sich im warmen Wasser einfach wunderbar entspannen. Eingehüllt in herrlichen Badeschaum werden kalte Füße schnell wieder warm und die Seele freut sich über diese kleine Auszeit im Badezimmer. Soweit, so gut. Doch der Luxus eines Vollbades hat leider nicht nur positive Auswirkungen. Das warme Wasser kann unsere Haut austrocknen und genau dies geschieht im Winter auch so schon zur Genüge. Schuld daran sind trockene Heizungsluft und enorme Temperaturunterschiede zwischen drinnen und draußen. Ein Vollbad sollte daher eher die Ausnahme als die Regel sein, da sonst Irritationen wie Rötungen, schuppige Haut und Spannungsgefühle auftreten können. Doch gänzlich müssen Sie dennoch nicht auf das Badevergnügen verzichten. Einen ganz entscheidenden Faktor auf eine mögliche Austrocknung der Haut stellt die Badedauer dar.

Wie lange in die Wanne?

Wer nur 15 Minuten im nassen Element verweilt und darauf achtet, dass die Wassertemperatur nicht über 37 Grad Celsius ansteigt, der muss mit keinen Folgen rechnen. Wichtig ist auch die Wahl des richtigen Badezusatzes. Nicht alles was gut duftet, ist auch gut für unsere Haut. Achten Sie daher unbedingt darauf, ein rückfettendes Produkt zu verwenden.  Je natürlicher dieses ist, desto weniger reagiert die Haut mit Irritationen. Lassen Sie sich dazu in der Apotheke Ihres Vertrauens beraten und kaufen Sie nicht einfach irgendeinen Badeschaum.  Selbstverständlich können Sie Ihren Badezusatz auch selbst herstellen. Füllen Sie dazu einfach etwas Olivenöl, einen Schluck Sahne und etwas Honig in einen Becher und mixen Sie alles gründlich durch. Danach können Sie sich wie Cleopatra fühlen und das Vollbad mit allen Sinnen genießen.

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