Wellness- und Beauty-News

Den Bauchumfang reduzieren mit Hilfe der Bauchstraffung

Bauchdeckenstraffung

Bauchdeckenstraffung, Bild: pixabay

Eine gesunde ausgewogene Ernährung und Sport stehen selbstverständlich immer bei der Reduzierung des Bauchumfanges im Vordergrund. Athletisch soll der Bauch aussehen, straff und flach. Doch leider führen diese Maßnahmen nur selten zum „Traumbauch“. Überschüssige überdehnte Haut nach einer Gewichtsabnahme hängt beispielsweise schlaff herab. Dem begegnen immer mehr Menschen mit einer Bauchdeckenstraffung, denn eine reine Fettabsaugung bringt lange nicht die gleichen Erfolge.

Bauchdeckenstraffung nach großer Gewichtsabnahme

Schmelzen die Pfunde, ist dies ein großartiges und wohlverdientes Gefühl. Doch neben der Gewichtsreduzierung als positivem Erlebnis, stellt sich dabei fast immer eine „Fettschürze“ als Negativwirkung ein. Das überdehnte Gewebe hängt unästhetisch am Bauch herunter und belastet die Menschen, die mit viel Mühe erhebliches Gewicht verloren haben, sehr. Depressionen liegen als Folge durchaus im Bereich des Möglichen. Die Bauchdeckenstraffung ist in solchen Fällen eine sehr effektive und schnelle Methode, auch optisch den Bauch wieder in Form zu bringen. Auf bauchstraffung.net werden die Vorteile, aber auch die möglichen Komplikationen einer Bauchdeckenstraffung ausführlich und kompetent erläutert. Nach erfolgreicher OP erfahren die Patienten in der Regel eine ganz neue Lebensqualität. Die Kosten für diese Behandlung übernehmen allerdings nur in den seltensten Fällen die Krankenkassen, da es sich um einen medizinisch nicht notwendigen Eingriff handelt.

Nach der Schwangerschaft wieder ein flacher Bauch

Sind die Monate der Schwangerschaft vorüber und die Geburt des neuen Babys ist gemeistert, erfährt die Mutter nicht nur Glücksmomente mit ihrem Kind. Mit Schrecken zeigen sich die Folgen der Schwangerschaft auch am Körper der Mutter, in welcher die Haut überdehnt und das Bindegewebe geschwächt wird. Die ehemalige Figur mit straffem und flachem Bauch bleibt trotz aller Mühen nicht selten nach einer Schwangerschaft auf der Strecke. Auch in diesen Fällen ist die Bauchdeckenstraffung eine relativ risikoarme Operation, die Müttern wieder zu ihrer Top-Figur zurückhilft.

Eine Kombination aus Bauchstraffung und Fettabsaugung kann sinnvoll sein

Die meisten Patienten sind von dem Ergebnis einer Bauchdeckenstraffung überwältigt. In sehr kurzer Zeit werden die überschüssigen Hautpartien entfernt und ein glatter Bauch entsteht. Doch vor allem nach Schwangerschaften oder starker Gewichtsreduzierung bleiben ungewünschte Fettpolster am Ober- oder Unterbauch sichtbar. Die natürliche Kontur des Körpers kann hierbei mit einer Kombination aus Fettabsaugung und Bauchstraffung sehr gut wieder hergestellt werden.

Eine Operation mit hohen Erfolgsaussichten

Nicht unberechtigt stellen interessierte Patienten die Frage nach den Erfolgsaussichten einer Bauchstraffung. Die gute Nachricht ist: sie sind relativ gut. Der Eingriff gilt unter Medizinern als risikoarm. An derselben Stelle kann sich nach der Straffung kein neues Fett bilden. Mit einer zukünftigen ausgewogenen Ernährung sind die langfristigen Aussichten als positiv zu bewerten. Nichts desto trotz bleiben auch bei diesem Eingriff Risiken. Wer seine Gesundheit in die Hände erfahrener und professioneller Chirurgen legt, wird auch über die geringsten Restrisiken umfangreich und offen aufgeklärt. Alle Fragen, die noch für Unsicherheiten sorgen, sollten vor dem Eingriff geklärt werden. Zum Beispiel jene, ob eine Diät im Vorfeld der Operation angebracht ist oder welche Nebenwirkungen eintreten könnten.

Eine Bauchstraffung ist für viele Frauen wie auch Männer die schnelle Lösung, um überschüssiger Haut oder Fettpolstern am Bauch zu begegnen. Ein straffer und  glatter Bauch rückt dank dieser Operation für zahlreiche Menschen in greifbare Nähe.

Kommentarfunktion ist deaktiviert