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Entspannt Wellness genießen: In den eigenen vier Wände auf Menorca

Fragt man die Deutschen nach ihren liebsten Feriendestinationen, steht Spanien auf den obersten Rängen der Liste. Besonders die traumhaft schönen Balearen haben es den Deutschen angetan. Atemberaubende Ausblicke, klares Wasser und spanische Lebenskultur haben eben ihren Reiz. Unterdessen wird knapp jede dritte Ferienimmobilie auf den Inseln an einen Ausländer verkauft.

Eine Immobilie auf den Balearen: Für die schönste Zeit des Jahres

Keine Frage: Die Balearen zählen zu den schönsten Inseln im Mittelmeer. Das lebendige Flair von Mallorca, Menorca und Ibiza gepaart mit atemberaubenden Naturkulissen hat etwas für sich. Viele Deutsche, die sich entscheiden eine Immobilie im Ausland zu erwerben, entscheiden sich für die spanischen Inseln. Denn egal ob man in einer Finca einen kleinen Wellness-Tempel einrichtet, oder es sich in einer Wohnung in der Altstadt Mahons bequem macht, ein Gefühl von „Zuhause entspannen“ stellt sich immer ein. Besonders für Einsteiger beliebt ist die Insel Menorca. Gregorianische Herrenhäuser, der traumhafte Hafen und die mittelalterlichen Kirchen bezaubern. Menorca Immobilien liegen häufig in Küstenlagen und sind dennoch preislich günstiger zu erstehen, als vergleichbare Immobilien auf Mallorca oder gar Ibiza. Bereits auf der Suche nach der individuell passenden Unterkunft sollte also auf eine Ausstattung mit entsprechenden Wellnessangeboten, wie etwa einer Sauna, einem Pool oder Whirlpool usw. geachtet werden. Neben den Deutschen haben vor allem Briten, Schweden aber auch Schweizer ein Auge auf die Ferienimmobilien der Inseln geworfen. Teils werden die Liegenschaften privat genutzt, teils als Anlageobjekt.

Hauskauf auf den Balearen nicht ohne Profi an der Seite

Der Kauf eines Hauses in Spanien unterscheidet sich deutlich vom Immobilienerwerb in Deutschland. Daher sind Interessierte gut beraten, erfahrene Profis hinzuzuziehen. Wer eine Ferienimmobilie auf den Balearen sucht, arbeitet am besten immer mit einem qualifizierten Makler sowie einem Anwalt für spanisches Immobilienrecht und einem Steuerberater für nicht residente Eigentümer von Immobilien zusammen. Schließlich soll die Investition in das Traumhaus nicht im finanziellen Verlust enden. Grundsätzlich müssen etwa Mieteinnahmen, die beispielsweise während der nicht selbst genutzten Zeit im Haus oder der Wohnung entstehen, versteuert werden. Zudem gilt es, die zusätzlichen Kosten, wie Grunderwerbssteuer, Wertzuwachssteuer, Notarkosten usw. einzukalkulieren. Auch die Folgekosten, wie Zweitwohnsitzsteuer oder die Verbrauchs- bzw. andere Betriebskosten sollten im Vorfeld durchdacht werden. Wird der Kauf professionell abgewickelt, steht den nächsten Traumurlauben nichts im Weg. Manche Käufer möchten jedoch keine Immobilie aus zweiter Hand erstehen und lieber selbst auf den Balearen bauen. Auch hierfür gibt es unterdessen zahlreiche Grundstücksangebote. Immer sollte jedoch in einem solchen Fall geprüft werden, inwieweit eine Bebauung rechtlich realisierbar ist. Auch hierbei helfen erfahrene Makler, die etwa Grundbücher oder Kataster prüfen. In aller Regel erweist sich eine Finanzierung über spanische Banken als ungünstiger in Bezug auf den effektiven Jahreszins im Vergleich zu Deutschland. Doch auch hierbei lässt sich nur bedingt eine pauschale Aussage treffen und die Beratung im individuellen Fall wird notwendig.

Fazit: Wer seinen Wellness-Urlaub am liebsten in den eigenen vier Wänden verbringt, und dennoch dabei auf Sommer, Sonne und Strand nicht verzichten mag, sollte sich nach einer Ferienimmobilie auf den Balearen umschauen. Aufgrund der moderaten Preise empfiehlt sich für Einsteiger die Insel Menorca.

Quelle: bundesfinanzministerium.de – Reform der internationalen Kapitaleinkommensbesteuerung

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