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Regelmäßige Massagen für ein besseres Wohlbefinden

Massageutensilien

Zahlreiche Deutsche leiden an Stress, Angst und Verspannungen. Menschen, die lange Stunden vor dem Computer verbringen, leiden besonders häufig an Muskelverspannungen, die zum Teil sehr schmerzhaft sein und zu Dauerverspannungen führen können. Es kommt zu einer Schutzhaltung, die später zu einer Verkürzung in den Sehnen führen kann. Auch eine kleine Auszeit gönnen sich viele von uns nicht, obwohl wir sie in unserem Alltag so gut gebrauchen könnten.

Da ist eine gute Massage genau das richtige. Es hat sich in verschiedenen Studien gezeigt, dass regelmäßige Massagen zahlreiche gesundheitliche Vorteile zuzuschreiben sind. Experten empfehlen eine Massage zweimal im Monat. Über eine Suchanfrage wie „Massage Dortmund“ oder „Massagepraxis in NRW“ kannst du schnell und einfach passende Anbieter in deiner Nähe finden.

Wir sehen uns die Top 5 Vorteile regulärer Massagen etwas genauer an:

Regelmäßige Massagen lindern die Auswirkungen von Stress

Massagen sind bekannt dafür, dass sie die mit chronischem Stress verbundenen Gesundheitsreaktionen verringern und diesen entgegenwirken. Stressabbauende Hormone beruhigen das Nervensystem, senken die Herzfrequenz und die Atmung, entspannen die Muskeln und verbessern die Verdauung. Massagen erhöhen die Zahl der Endorphine, die die Übertragung von Schmerzsignalen unterbrechen und so die Schmerzempfindlichkeit verringern. Außerdem wird die Aktivität der Delta-Gehirnwellen stimuliert, welche einen tiefen Schlaf auslösen. Sei also nicht überrascht, wenn du dich nach einer Massage etwas müde fühlst.

Reguläre Massagen verbessern die Durchblutung

Durch reguläre Massagen wird die allgemeine Ernährung des Gewebes und die Elastizität der Blutgefäße verbessert. Die Durchblutung wird deutlich besser und die Sauerstoffversorgung des Gewebes wird erhöht. Sie senkt den Blutdruck, indem sie den Stressor reduziert, der dazu führt, dass die Rezeptoren der arteriellen Blutgefäße aufgrund von Überstimulation (Bluthochdruck) weniger empfindlich werden. Dein Puls sinkt und dein Zellstoffwechsel wird angeregt.

Stärkung des Immunsystems

Sie verteilt und stimuliert die Produktion von Immunzellen (weiße Blutkörperchen) im ganzen Körper, die dabei helfen, Giftstoffe und Stoffwechselendprodukte zu filtern, um sich vor fremden Eindringlingen wie Viren und Bakterien zu schützen. Sie verbessert die Lymphzirkulation, um das Blut zu reinigen, wodurch die Abwehrkräfte gegen Infektionen gestärkt werden. Scheidet Milchsäure und andere Abfallprodukte aus den Muskeln aus und mobilisiert das Lymphsystem, um Ansammlungen zu verhindern, die Schmerzen und Müdigkeit verursachen können. Es ist anzuraten, nach deiner Massage mindestens 1 Liter Wasser zu trinken, um die Ausscheidung der Giftstoffe zu fördern.

Muskelverspannungen vorbeugen

Eine gute Massage reduziert Muskelverspannungen durch erhöhte Produktion von sogenannten Entspannungshormonen wie beispielsweise Prolaktin und Oxytocin. Sie erhöht die Durchblutung und Sauerstoffversorgung des Gewebes, um die Heilung zu unterstützen und die Integrität des Gewebes zu fördern. Außerdem regt sie die Produktion von Gelenkflüssigkeit an, verbessert die Elastizität und Flexibilität des mit dem Gelenk verbundenen Gewebes. Weniger Schmerzen bedeuten weniger Medikamente zur Schmerzlinderung und somit keine schädlichen Nebenwirkungen oder Suchtpotenzial.

Verbesserte Haltung

Durch das Lösen von Einschränkungen im Gewebe kann sich der Körper natürlicher ausrichten. Durch die Verringerung der Muskelermüdung und -verspannung, kommt es zu einer geringeren Kompression oder Reibung der Gelenke und damit zu weniger Degeneration oder arthritischen Veränderungen. Eine Massage reduziert die Auswirkungen von Haltungsmustern, die durch Überbeanspruchung wie Sitzen am Schreibtisch oder schweres Heben entstehen, und verlängert so deinen aktiven Lebensstil. Eine Thai-Massage ist hier besonders effektiv, da sie mit passiven Yoga Dehnübungen rasch für eine verbesserte Haltung sorgen kann.

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