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Sprudelwasser einfach selbst gemacht

Trinken muss jeder Mensch. So ca. 1,5 Liter Flüssigkeit sollte man seinem erwachsenen Körper an Flüssigkeit pro Tag mindestens wieder zuführen. Schließlich besteht der menschlichen Körper zu einem sehr großen Teil aus Wasser. Ein Teil wird über die Nahrung aufgenommen, aber über den ganzen Tag verteilt sollte eben die fehlende zusätzliche Menge getrunken werden. Dabei ist reines Wasser zu bevorzugen (kein Kaffee oder Alkohol). Das alles wissen bereits schon die meisten Menschen und deswegen kaufen sie sich ausreichend Getränke und eben auch Wasser.

Damit kommen wir dann schon auch zu der eher lästigen Pflicht, dass die Getränke ja besorgt werden müssen. Lästig insofern, dass man Leergut wie Getränkekästen meist mühselig aus dem Keller zum Auto schleppen muss, wenn man überhaupt ein Auto hat. Dann erfolgt die Rückgabe des Leerguts und ab geht es wieder nach Hause mit den neuen Getränken, die dann noch schwerer wieder in den Keller oder in die Wohnung verfrachtet werden müssen. Seitdem es zu den Glasflaschen zusätzlich die Plastikflaschen für Getränke gibt, kann man sich zumindest die Schlepperei etwas erleichtern. Leider stehen jedoch die Plastikflaschen unter Verdacht, dass sich in ihnen gesundheitsgefährdende Stoffe befinden. Somit sind diese leichteren Flaschen für einige Menschen auch keine wirkliche Alternative. Dazu kommt auch die höhere Belastung der Umwelt durch die Herstellung von Kunststoffflaschen.

Was kann man denn nun tun, wenn man die anstrengende Schlepperei vermeiden möchte, vielleicht die Umwelt auch schonen will und aber auch gesund und richtig trinken möchte? Lässt sich das auch alles anders vereinbaren?

Der Wassersprudler

Eine Alternative können dafür die sogenannten Wassersprudler sein. Das bedeutet, man kann sein Leitungswasser zu Hause selber mit Kohlensäure versetzen. Dafür benötigt man lediglich das Gerät, den Sprudler, eine Gaspatrone und die dazugehörigen Flaschen. Viele Infos und auch Vergleiche über die verschiedenen Anbieter erhält man hier.

Die großen Vorteile eines Sprudlers

Da die Wasserqualität des Leitungswassers in vielen Fällen besser als die der fertig zu kaufenden Mineralwasser ist, eignet es sich also auch besonders gut. Denn unser Leitungswasser ist das mit am besten kontrollierte Lebensmittel hier in Deutschland. Die weiteren Vorteile wären, dass das mühselige Schleppen total entfällt und kein zusätzlicher Müll dabei entsteht. Somit handelt es sich hierbei um eine erstklassige, die Umwelt entlastende Möglichkeit. Je nachdem wie hoch der Verbrauch ist, muss man nach ein paar Wochen nur die Gasflaschen austauschen. Mittlerweile gibt es dafür in vielen Geschäften die Möglichkeit dazu.

Nach längerem Gebrauch sollten dann auch die Flaschen ausgetauscht werden. Insgesamt und auf Dauer gesehen, kann dies deutlich Kosten sparen. Denn bei Neuanschaffung so eines Gerätes entstehen nur einmalig Kosten für den Kauf (oft gibt es Angebot, wo zu dem Gerät bereits 1 bis 2 Flaschen und eine Gaspatrone mit dabei sind. Hinzu kommen dann der Kauf der Gasflaschen (vielleicht 1 x im Monat, je nach Verbrauch) und die Anschaffung oder der Austausch von passenden Trinkflaschen (ein Austausch wird je nach entsprechendem Wassersprudler nach unterschiedlichen Zeiträumen empfohlen). Je nach Anbieter bekommt man verschiedene Ausführungen an Geräten mit Glas- oder Kunststofftrinkflaschen. Dadurch entstehen natürlich preisliche Unterschiede. Zusätzlich kann man auch verschiedene Beisätze wie Sirups in verschiedenen Geschmacksrichtungen erhalten. Beispielsweise kann man sich dann Cola oder Limonade selber herstellen.

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