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Tipps für den gesunden Umgang mit dem Smartphone 

Seit mehreren Jahren, vielleicht sogar Jahrzehnten, ist das Smartphone für viele Menschen ein tagtäglicher Begleiter des Alltags. Für viele Personen ist es sogar überhaupt nicht mehr wegzudenken und sie fühlen sich unwohl. wenn sie es vor dem Weg zur Schule oder zur Arbeitsstelle Zuhause vergessen haben.

Ab wann eine intensive Nutzung des Smartphones als süchtig definiert werden kann, da scheiden sich die Geister. Ein Informatiker aus Bonn widmete sich im Jahr 2019 jedenfalls einer Studie, die ergab, dass jeder Besitzer eines Smartphones das Display seines Geräts durchschnittlich 88-mal pro Tag mit der Eingabe eines Pins oder via Wischen aktiviert.

Wenn es ohne Smartphone gar nicht mehr funktioniert, helfen diese Tipps!

Erwiesen ist es längt, dass sich eine gewisse Omni-Präsenz von digitalen Medien nicht besonders förderlich auf die Gesundheit des Menschen niederschlägt. Abgesehen davon, dass man im Alltag immer wieder unaufmerksam ist, weil man abgelenkt ist. Die Dauer-Nutzung von Smartphones, die uns ja eigentlich einen enormen Komfort und ein ständiges Online-sein ermöglichen, hat sich parallel zu einem der größten Stress-Faktoren der Menschen entwickelt. Ein gewisser Druck ist bei vielen Personen entstanden. Dass dieser wieder abnehmen kann, hierfür kann man selbst aktiv zur Tat schreiten.

Im ersten Schritt kann es natürlich zu erfolgen führen, wenn man sein individuelles Verhalten in der Nutzung seines Smartphones hinterfragt und hierbei auch sein Bewusstsein schärft. Sich für einen Tag lang selbst zu beobachten und anschließend zu analysieren, wann und wie oft man das Handy in die Hand nimmt. Ob es nicht Momente gegeben hätte, in denen ein Blick auf das Smartphone unnötig gewesen war und ein Verzicht möglich gewesen wäre.

Achtsam sollten Leute auch mit dem Thema Sportwetten umgehen. Auch wenn Anbieter wie Bwin oder die NetBet Online Sportwetten in weiten Teilen Europas erlaubt sind, sollte man doch vorsichtig sein und besser gar nicht spielen oder wetten. Genau solche Einstiegsbeschäftigungen enden nachher in noch schwierigeren Spielen.

Man muss zwischendurch selbst für Abstand sorgen

Es ist nicht nötig, dass man rund um die Uhr erreichbar ist. Weder telefonisch, noch per SMS oder Nachricht via eines Messengers oder in einem der Sozialen Netzwerke. Wenn man sich eine Ruhephase vom Smartphone gönnen möchte, dann sollte auch der Vibrations-Alarm ausgeschaltet werden. Sicher, das Handy mag dann zwar mit keinem Klingelton oder einem anderen Ton-Signal mehr auf sich aufmerksam machen. Aber: der Vibrations-Alarm ersetzt nicht die Lautlos-Funktion eines Smartphones.

Des Weiteren gibt es noch andere Tipps, die man umgesetzt in seine tägliche Handy-Nutzung integrieren und sich hierdurch ein besseres Wohlbefinden herbeiführen kann:

  • legt das Smartphone während den Mahlzeiten, in der Früh, zu Mittag und am Abend zur Seite oder schaltet es aus
  • wenn Du Dich einem Programm im TV oder einer Serie bzw. einem Film bei einem Streaming-Dienst widmest, lege das Handy auch hierbei außer Reichweite
  • für eine entspannte Nachtruhe sollte das Handy aus dem Schlafzimmer verbannt werden. Wer keinen Wecker besitzt, der sollte sich einen Anschaffen und zukünftig einen ruhigeren Schlaf genießen können
  • während dem Autofahren stets auf das Smartphone verzichten, auch beim Warten an roten Ampeln!

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