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Außen-Whirlpools sind eine sinnvolle Anschaffung

Sein zu Hause kann man sich ganz nach seinen Wünschen einrichten. Das fängt bei den Wandfarben an und hört bei den Möbeln auf. Damit sind die Möglichkeiten aber noch lange nicht am Ende, es gibt auch noch jede Menge Zubehör beziehungsweise optionale Dinge. Darunter fällt zum Beispiel ein Whirlpool, den es sowohl für den Innen- als auch für den Außenbereich gibt. Zwischen den beiden Varianten bestehen keine wesentlichen Unterschiede, sie sind vom Prinzip her gleich. Es gibt aber dennoch ein paar Optimierungen, da ein Outdoor-Whirlpool der Witterung ausgesetzt ist. Das zeigt sich beispielsweise daran, dass es passgenaue Abdeckungen gibt. Diese sorgen für weniger Gebrauchsspuren und für einen geringeren Reinigungsaufwand.

Der Vorteil von einem Außen-Whirlpool ist, dass dieser im Freien (zum Beispiel im Garten) aufgestellt wird und die Massagen draußen in der Natur genossen werden können. Bei einem Whirlpool ist es nämlich so, dass dieser eine Badewanne und eine Massage miteinander vereint. In den USA haben die Geräte schon lange einen Kultstatus, in Europa ist die Nachfrage immer weiter gestiegen. Die Erklärung ist einfach, ein Whirlpool fördert die Gesundheit und entspannt den Körper und den Geist auf einem sehr hohen Level.

Wichtig ist allerdings, dass bei diesem Projekt ein Fachmann dabei ist. Es gibt nämlich einige Punkte zu beachten, die man als Laie schnell übersieht. Und auch wenn die handwerklichen Fähigkeiten stimmen, eine Beratung ist auf jeden Fall notwendig. Eine Option dafür: Beraten lassen bei viva-aqua.de. Die Profis sind Spezialisten und nehmen sich jeder Frage gerne an.

Welche Vor- und Nachteile hat ein Whirlpool?

Der größte Vorteil von einem Whirlpool ist, dass dieser die Gesundheit fördert und entspannt. Außerdem steht dieser zu Hause und man muss nirgendwohin fahren. Ein nicht zu verachtender Aspekt, denn niemand will nach einem harten und stressigen Arbeitstag noch ins Auto steigen und in ein Wellnesscenter fahren. Auf Dauer entstehen auch finanzielle Vorteile, denn ein Whirlpool rechnet sich im Vergleich zu einem Masseur irgendwann. Dieser wird nämlich irgendwann mehr Kosten als die Ausgaben für den Pool.

In gewisser Hinsicht sind die Anschaffungskosten auch ein Nachteil, es rechnet sich aber wie gesagt irgendwann. Eine wesentlich größere Schwäche: Der Reinigungsaufwand. Aber selbst dieser Punkt bessert sich stetig, da Whirlpools immer neue Funktionen für einen geringeren Reinigungsaufwand erhalten. Außerdem wird die Pflege oft vernachlässigt.

Hinweis: Das Wasser sollte alle 3 bis 6 Monate gewechselt werden.

Was muss man beim Aufbau beachten?

Entscheidend ist, dass der Pool gerade steht und der Untergrund stimmt. Rasen oder Erde sind nur bedingt geeignet, wesentlich besser steigt man mit Holz oder Steinplatten aus. Ein Fundament ist in der Regel nicht notwendig, Ausnahmen sind jedoch möglich. Vor allem, wenn der Boden weich ist und Holz- oder Steinplatten nicht ausreichend sind.

Welche Ausführungen gibt es?

Outdoor-Whirlpools können freistehend, teilversenkt oder versenkt sein. In den USA ist die erstgenannte Variante sehr beliebt, in Europa ist man offener und greift auch mal zu einer versenkten Ausführung. Die Installation ist jedoch meist aufwendiger, was auf die Anschlüsse zurückzuführen ist. Dafür ist der Ein- und Ausstieg leichter und der Whirlpool integriert sich besser in die Gartengestaltung.

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